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2. De Klus Cup in Kevelaer

  • Autorenbild: Claudia Nachtwey
    Claudia Nachtwey
  • 13. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Meine Wenigkeit mit meinen beiden Damen beim WT "De Klus Cup"
Meine Wenigkeit mit meinen beiden Damen beim WT "De Klus Cup"

Der Morgen begann nicht wirklich gut. Ich bemerkte Luftverlust im vorderen Reifen meine Autos. Gut, kurz zur Tanke, Luft auffüllen, bin dann kurz mit den Hunden gegangen, Kontrolle, kein Verlust, also los zu schönen De Klus Cup.


Ich hatte das Glück mit 2 Hunden starten zu dürfen, obwohl ich hinterher gehört habe, dass es wohl "Neider" gibt, die sagen, ich würde mir Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die sollten sich aber mal die Frage stellen, ob sie sich nicht selbst diese Vorteile verschaffen, indem sie bei den Aufgaben "spoilern" oder sich genau erklären lassen, in welchem Winkel und Zenit das Dummy fällt. Liebe Leute, ihr müsste auch mal gönnen können.


Wir starteten mit einer Suche bei Daniel Perick, 3 Stücke lagen im Suchengebiet, Carly hielt sich immer wieder in dem Bereich auf, wo sie bereits eins gefunden hat. Finny blieb etwas zu klein. Gar nicht so einfach......

Bei Ronny waren 2 Blinds zu arbeiten. 1 Beschossenes und 1 Unbeschossenes. Ich hatte bei Carly das Gefühl, dass ihr die Entfernungen sagen wir mal zu "poppelig" waren oder sie hatte einen größeren Gang an dem Tag drin.

Bei Annette gab es ein schlecht sichtiges Mark im Wald und 1 Blind durch einen Graben.


In der 2. Runde musste man bei Daniel eine Strecke bei Fuß zurücklegen, es fielen 3 Schüsse, dann etwas nach links wenden, 1 Blind arbeiten, die Entfernung war schon nicht ohne. Weiter ging es bei Fuße 180° Grad Wendung und dann auf 12 Uhr ein Blind hinter einem Zaun. Bei Ronny war eine Teamaufgabe zu absolvieren. Abwechselnd Mark und Memory-Mark. Und last but noch least ging es bei Annette ins Wasser. Beschossenes Blind, vorher musste der Hund über einen Holzstapel springen, danach war dann in ca. 5 Metern die Wasserkante. Auf dem Rückweg fiel ein Mark ins Wasser, das war dann auch noch zu arbeiten.


Beide Hunde machten einen guten Job, am Ende wurde ich mit Platz 4 für die Finny belohnt und erreichte ein "sehr gut" und damit das Ticket für den German-Cup, das war ja erst einmal mein Ziel. Carly landete auf einem auch sehr guten 7 Platz mit nur 2 Punkten weniger.

Es war ein richtig schöner, aber langer Tag, nach dem Reifen aufpumpen ging es ab nach Hause.



Finny und Carly
Finny und Carly

 
 
 

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